Steigen die Temperaturen im Sommer, kann die Arbeit im Büro schnell zur körperlichen Belastung werden. Hohe Raumtemperaturen beeinflussen nicht nur die Konzentration, sondern auch das Wohlbefinden. Doch mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Raumklima deutlich verbessern – ganz ohne Klimaanlage.

Was Arbeitgeber bei Hitze beachten müssen

Laut Arbeitsstättenverordnung müssen Arbeitgeber für ein gesundheitlich unbedenkliches Raumklima sorgen. Wird es im Büro zu heiß, sind Maßnahmen wie Ventilatoren, flexible Arbeitszeiten oder der Einsatz moderner Klimaanlagen notwendig.

Tipps für Mitarbeitende: So bleibt die Hitze erträglich

• Leichte Kleidung: Tragen Sie atmungsaktive Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen.
• Ausreichend trinken: Der Körper verliert Flüssigkeit – am besten alle 30 Minuten ein Glas Wasser trinken.
• Aktive Abkühlung: Hände, Handgelenke oder Unterarme regelmäßig mit kaltem Wasser kühlen.
• Regelmäßig lüften: Besonders in den frühen Morgenstunden Fenster öffnen, um frische Luft hereinzulassen.

Optimale Klimalösungen für Büros

Langfristig helfen moderne Lösungen wie Klimaanlagen, Lüftungsanlagen und Wärmepumpen, das Raumklima optimal zu regulieren – selbst an heißen Sommertagen. Diese Systeme sorgen nicht nur für angenehme Temperaturen, sondern verbessern auch die Luftqualität und steigern die Energieeffizienz Ihres Gebäudes.

Fazit: Gemeinsam für ein angenehmes Arbeitsklima

Mit einfachen Mitteln können Arbeitgeber und Mitarbeitende gemeinsam dazu beitragen, dass die Sommerhitze im Büro erträglich bleibt. Wer zusätzlich in moderne Klima-, Lüftungs- und Wärmepumpentechnik investiert, sorgt nachhaltig für Produktivität, Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.